Danksagung

Zahlreiche Menschen haben uns geholfen, die Informationen zusammenzutragen, ihnen gebührt ein großer Dank für ihre tatkräftige Unterstützung:

  • Zuallererst gilt unser Dank den Angehörigen von Mitgliedern der Kaverno, die über die Jahre mit uns in Kontakt traten und wichtige Elemente der Geschichte ihrer Familien vermittelten. Olaf Piepenbrock, Urenkel Filaretos, hat 2002 die ersten Dokumente zu Dr. Goldberg in Archiven gesucht und den Anstoß für die Nachforschungen gegeben. Aber auch den Nachkommen der Kommunefamilien Burkhardt, Goldberg, Gloger, Michaelis, Mosch, Schenk und Schöndelen gehört unser Dank
  • Prof. Ulrich Linse, Autor grundlegender Werke über den Anarchismus in Deutschland (2003)
  • Herr Axel Schröder vom Landesarchiv Berlin mit seinen großartigen Kenntnissen des Archivs und anderer möglichen Fundstellen. Oft half er auch durch eigene Recherchen weitere Puzzlesteine zu finden (2004)
  • Die Mitglieder der Forschungsgruppe Ephéméride Anarchiste (Paris), Cathy Ytak und Eric Coulaud, die uns in einem frühen Stadium der Arbeit mit hilfreichen Informationen und Dokumenten versorgten (2005)
  • Herr Alfred Neussner, Waldkappel, Mitglied der deutschen IDO-Gesellschaft, für die Hilfe mit der Dokumentation auf IDO (2005)
  • Dr. Sturzbecher, Berlin, mit seiner profunden Kenntnis der medizinischen Archive (2005)
  • Herr Joachim Bennewitz, Berlin, Mitautor des Buches “Juden in Weißensee” (2006)
  • Dr. Dirk Bode, Burgwedel, hat uns bei der Recherche über Filareto in Paris und die Beziehung zu Dr. Monod großzügig unterstützt (2006)
  • Frau Regula Bochsler von der Universität Zürich. Sie stellte eine Verbindung her zwischen Filareto Kavernido und Margarethe Hardegger, durch die sich ein handgeschriebener Brief und weitere Zeitungsartikel von FK fanden (2006)
  • Frau Dr. Gabriele Sander, Präsidentin der Deutschen Alfred-Döblin-Gesellschaft (2007)
  • Prof. Johannes Rohbeck, TU Dresden, der eine Analyse der Kulturphilosophie Kavernidos für unsere Webseite verfasst hat (2007)
  • Frau Dr. Althen, Frankfurt, sie entdeckte den Zeitungsartikel von Alfred Döblin in der Pariser Sonntagszeitung von 1937 mit dem Hinweis auf die gemeinsame Schulzeit mit Heinrich Goldberg (2007)
  • Herr Egon Günther, Ammersee, Schriftsteller und Übersetzer, gab uns wichtige Informationen und Impulse zur Geschichte von Grete Gerbeit und der Photographin Traut Hajdu (2009)
  • Dr. O. Schröck, Waldsieversdorf, der die gründlichsten Nachforschungen über das Rote Luch veröffentlicht hat (2013)
  • Frau Kathrin Dittmer, Leiterin des Literaturhaus Hannover e.V. und mit der Familie Beyer verwandt, hat mit uns die Geschichte von Anna Beyer/Alois Schenk erforscht und die Familienchronik mitverfasst (2017)
  • Die französische Gruppe Analectes de Rien, die sich auch die “protivophile Gemeinschaft” nennt und uns entscheidende Dokumentation aus der Korsikaperiode zur Verfügung gestellt hat (2018)
  • Frau Angelika Wähnert, Klosterfelde, hat uns Bilder und Dokumente zum Leben von ihrem Großvater Adolf Mosch, Mitglied der Kommune zwischen 1921 und 1924 vermittelt (2019)
  • Herr Roland Schnell, Berlin, hat uns auf Dokumente in Esperanto-Publikationen hingewiesen (2020)
  • Herr MarCus Leicher, Berlin, Steinmetz und Anarchismus-Forscher, hat uns vom Artur-Steiner-Arbeitskreis aus wertvolle Dokumente und Hinweise vermittelt (2020)
  • Herr Bernhard Heinzelmann, Saarbrücken, hat uns seit 2021 wertvolle Dokumente und Hinweise vermittelt und unterstützt unsere Arbeit weiterhin (2020)
  • Frau Anja Jungfer, Mitglied der Anna-Seghers-Gesellschaft, hat uns den Hinweis auf die Erzählung von Anna Seghers, “Der letzte Mann der ‘Höhle'” gegeben, in welcher die Kaverno auf Korsika geschildert wird (2021)
  • Herr Hans-Willi Ohl-Meißner, Darmstadt, Vorsitzender der Anna-Seghers-Gesellschaft, gab kräftige Impulse und Hilfe bei der Erarbeitung der Hintergründe der Erzählungen von Anna Seghers (2021)
  • Mr. Peter Bate, Privatforscher in London auf der Suche nach Angaben über einen englischen Kunstmaler, stiess auf Margarete Gerbeit, Hannchens Tochter. Er gab uns entscheidende Daten über ihr uns unbekanntes Leben sowie über Goldberg im englischen Internierungslager 1915-1918 (2023)
  • Prof. Andreas Wilkens, Paris, hat uns auf die Darstellung der Figur von Hannchen Gloger im Werk von Hilde Meisel hingewiesen und neue Erkenntnisse möglich gemacht (2024)