Das (verschwundene) Vermögen der Familie Goldberg

Aus den uns verfügbaren Dokumenten geht hervor, dass Filaretos Vater, Ludwig Goldberg, um die Jahrhundertwende ein wohlsituierter Arzt war. Er bewohnte mit seiner Familie ein großes Haus in guter Lage in der Gemeinde Weißensee, betrieb eine Praxis und eine Armenklinik und besaß offensichtlich noch andere Immobilien bzw. Grundstücke. Wir haben insgesamt vier Immobilien ausgemacht. 

Noch in den Jahren 1913-14 wird sein Vermögen von ihm selbst in seinem Testament (1913 aufgesetzt bzw. 1914 abgeändert) auf ca. 130.000 Reichsmark geschätzt, was einem heutigen Wert von ca. 1,2 Mio Euro entspricht. Allerdings enthält das Testament keine Angaben zu Immobilieneigentum. Von diesem Besitz ist zum Zeitpunkt seines Todes 1917 wenig übrig geblieben, ohne dass wir sagen können, welche die maßgeblichen Gründe dafür waren. Möglicherweise war Ludwig Goldberg in den letzten Jahren schwer erkrankt und er verlor seine Erwerbsquellen sowie den Überblick über sein Eigentum. Dies legt der Text seiner Todesanzeige vom 31.01.1917 im Berliner Tageblatt nahe. Oder er hatte sich bereits vorher verspekuliert. 

Im Frühling 1913 unternahm die ganze Familie Goldberg, wohl um Heinrich von seiner labilen geistigen Verfassung abzulenken, eine ausgedehnte Vergnügungsreise mit dem Schiff nach Nordamerika und danach durch Spanien und Italien (siehe: Wie Goldberg zu Kavernido wurde). Vor dem Ende dieser Reise verließ Heinrich in der Schweiz fluchtartig Eltern, Frau und Tochter  und verschwand mit unbekanntem Ziel. Seinen Vater hat er wohl nie wieder gesehen. 1914 wurde Heinrich wegen seiner Überschuldung von Ludwig Goldberg enterbt. Unsere frühere Vermutung, dass der nicht mehr ganz junge Heinrich Teile des Vermögens für seine utopischen Projekte bereits “durchgebracht” hatte, mag eine gewisse Rolle gespielt haben. Heinrichs finanzielle Probleme mögen 1911 richtig angefangen haben, als er wegen der Todesfälle von 2 Patientinnen gerichtlicht belangt wurde und seine Praxis schließen musste. Während des Krieges zwischen 1914 und 1918 war er dann im Ausland bzw. im britischen Internierungslager und somit fern der Heimat und der Familie, hatte also keinen Zugriff auf den Familienbesitz. Im nachfolgenden Text fassen wir unseren gegenwärtigen Informationsstand über den Immobilienbesitz Goldbergs zusammen. Wir haben dazu eine umfangreiche Dokumentation von mehreren hundert Seiten gesichtet, die sich im Stadtarchiv Berlins und im Zentralen Grundbucharchiv Berlins befindet, sowie die Akten des Landesarchivs Berlin mit dem darin befindlichen Testament von Ludwig Goldberg. Lesen Sie nachfolgend eine Zusammenfassung:

Berliner Allee Nr. 5  (auch Berliner Allee 78 oder heute Berliner Allee 164) 

Elternhaus Heinrich Goldberg, Berliner Allee, Weißensee

Dieses Grundstück ist die erste uns bekannte von Ludwig Goldberg erworbene Immobilie aus den Jahren 1878-1880. Das 2000 m²  große Grundstück liegt sehr schön am Bogen der Allee, gegenüber dem Weißensee und eine Strassenfront von 21 m. Das Haus, wie es bis 2011 stand, wurde 1885 gebaut und hatte eine Nutzfläche von etwa 400 qm. Darin wurden wahrscheinlich Heinrich, seine Schwester Feodora Margarete (1884-1912) und sein Bruder Joachim (1886-1887) großgezogen bzw. geboren. 

1912 besteht eine Hypothekenschuld Ludwig Goldbergs von 9.000 M nebst Zinsen gegenüber einer Familie Kreibig. Diese Schuld scheint nicht bedient und bezahlt worden zu sein. Die Aktionen zur Vollstreckung hatten 1915, zu Lebzeiten Ludwigs, bereits begonnen. Im April 1917, kurz nach dem Tode von Ludwig Goldberg (Januar 1917) wurde das Haus zwangsversteigert. Offenbar waren die Zinsen der Hypothek nicht ordentlich bezahlt worden. Der Zuschlag geht an einen Abrissunternehmer, Paul Kretschmer. Aber das Haus wird doch nicht abgerissen, wie aus unserem Schriftverkehr mit dem Bezirksamt Pankow 2006 hervorgeht. Bis etwa 2011 existiert also das originale Haus (siehe Bild) ist also das von Ludwig Goldberg aus dem Jahre 1885.

Grundstück im Weissensee – Dorfstrasse (jetzt: Romain Rolland Str.)

Dr. Ludwig Goldberg kauft 1884 für 5.000 M dieses Objekt, der Verkäufer heißt Dr. Friedrich Moritz Stapff. Das Grundstück hat eine Fläche von 7.300 m² . Es befand sich anscheinend in der Dorfstraße, also bei der Berliner Allee und etwa 1 km nördlich des Weissensees. Offensichtlich suchte Goldberg seine Objekte  vornehmlich in der Berliner Allee-Gegend. Bald nach dem Kaufvertrag (1885) nahm Dr. Goldberg bereits eine Hypothek von 9.000 M darauf, er machte also kein schlechtes Geschäft.

Langhansstr. 153 

Berlin, Langhansstr. 153, Lageskizze

Dieses Objekt wurde 1890 von Goldberg gekauft und befindet sich ein paar hundert Meter südwestlich vom Weissensee entfernt in der Nähe seines Wohnhauses an der Berliner Allee. Es scheint ein Etagenbau gewesen zu sein. Kurz darauf, 1892 hat Ludwig Goldberg die Immobilie bereits für 12.000 M beliehen. 1897 hat die Steuerdirektion Brandenburg eine Nachzahlung von Goldberg gefordert, weil er den Preis der Immobilie zu niedrig angegeben hatte. 1909 werden 31.000 M, 1911 schließlich 57.000 M Hypothekardarlehen in das Grundbuch eingetragen. Die Schuldner sind dabei zu gleichen Teilen Dr. Ludwig Goldberg und Fraülein Charlotte Goldberg (seine Schwester). 1911 tritt Charlotte, ein Jahr vor ihrem Tode, ihren Anteil an Herrn Sigmund Raphael, Berlin, ab. Alle  Transaktionen werden über die Amtsgerichte Lichterfelde und Weissensee und über die Berliner Filiale der Deutschen Hypotheken Bank (Meinigen) abgewickelt. Das Objekt soll bereits 1915 zwangsversteigert werden. Eine Übereignung wird 1922 notariell beurkundet. 1924 versucht Dr. Cohn genannt Horn (Dr. Paul Cohn führte ab November 1914 den Familiennamen Horn) die fälligen Schulden zugunsten seiner Tochter Irma notariell einzufordern. Irma ist die Tochter von Cohn/Horn und Ludwig Goldbergs Tochter Feodora Margarete. Feeodra heiratete Cohn/Horn 1909 und starb bereits 1912.

Berliner Allee 223 

Dieses Grundstück (mit Bebauung) mit einer Größe von 516 m² befindet sich in der Nähe des Wohnhauses. Es ist 1892 mit einem Hypothekardarlehen von Ludwig Goldberg für ca. 5.000 M gekauft worden. Ab 1914 lastete ein Hypothekardarlehen von 30.000 bzw. 45.000 M auf dem Objekt, dessen Zinsen niemals bezahlt wurden und immer wieder verlängert (und erhöht) wurden. 1915 wurde vom Amtsgericht Weissensee die Zwangsversteigerung angeordnet. Nach Ludwigs Tod 1917 war seine Ehefrau Elise die Erbin und wurde damit zur Schuldnerin. Der Verkauf ist in November 1922 eingetragen: Die Witwe, Elise Goldberg, geb. Karfunkel, verkauft an das Ehepaar Poch, in Frankreich lebende Juden, der Ehemann Maler, für ca. eine halbe Millionen Mark. Ein Notverkauf in Zeiten der rapide steigenden Inflation. Zu dieser Zeit wohnte Elise in einer Etagenwohnung im Gebäude Rosenthaler Str. 62/Mulackstr. 21. Bei diesen Verhandlungen bemühte sich Paul Horn seit 1916 unentwegt um die Entlastung ihrer Tochter Irma von jeder Verantwortung in der Schuldenfrage.

Feldtmannstrasse 10 

In der Feldtmannstrasse 10 betrieb Dr. L. Goldberg seine Armenklinik. Wir haben erfahren, dass er durch den Zusammenschluss der Gemeinde Weißensee (in welcher er Stadtratsverordneter war) mit der aufstrebenden Gemeinde Neu-Weißensee ca. 1904, die Subvention der Armenklinik verlor. Das mag mit ein Grund dafür gewesen sein, dass er kurz vor dem Zusammenschluss der Gemeinden aus Protest seinen Posten im Stadtsrat niederlegte. Jedenfalls, und anders als wir vermutet hatten, gehörte ihm das Grundstück nicht. 1897 war die Feldtmannstrasse 10 von einer Kapitalgesellschaft (AG Bauverein Weißensee, mit vier Gesellschaftern, keiner von ihnen ist Goldberg) für 5.000 M erworben worden, welche 1900 in Liquidation geht. 1900 geht das Eigentum an die Gärtnerei Emil Müller über. Goldbergs Armenklinik war zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich in einem gemieteten Gebäude dieses größeren Geländes untergebracht. Die spätere Geschichte dieses Grundstücks interessiert uns also weiter nicht.

Rosenthaler Str. 62 / Mulackstr. 21 

Mulackstr 21 Ecke Rosenthalerstr. 62

Dieses Eckgebäude mit den zwei Eingängen ist ein zusammengehörendes Objekt. Das Haus existiert noch heute. Es gehörte nicht den Goldbergs, sondern den Sinai/Karfunkels. Die Ehegattin Ernestine Karfunkel ist die Schwester von Elise. Hier wohnte Elise nach dem Tod ihres Mannes, jedenfalls bereits im Mai 1918, bevor Heinrich aus dem Ausland zurückkehrte. Die Gründe, die sie dazu bewogen, von Weißensee in diese etwas düsterere, wenn auch ziemlich zentrale Gegend Berlins zu ziehen, sind offenbar in der Zwangsversteigerung des Hauses Berliner Alle nach dem Tod des Ehemanns Ludwig im Januar 1917 zu suchen. Sie war nicht mehr in der Lage, die Darlehen, die auf den restlichen Objekten lagen, zu bezahlen. Am Ende des Krieges war Elise Goldberg allein und relativ mittellos und bekam vermutlich die Unterstützung ihrer Familie, der Sinai/Karfunkels. Bekanntlich liegt die Adresse Rosenthaler 62 am Rande des weniger wohlhabenden Bereichs des Viertels. Das Scheunenviertel beginnt um die Ecke. Es war für die Witwe ein klarer sozialer Abstieg. Kurze Zeit später bezog Sohn Heinrich, der Ende 1918 mittellos als Filareto Kavernido aus dem Ausland zurückkehrte, dank seiner Mutter die Parterrewohnung mit dem Eingang Mulackstrasse 21. Dies wurde auch die offizielle Adresse der „Kaverno di Zaratustra“. Hier war er eigentlich mit den Aufgaben des Hausmeisters oder Portiers beauftragt, also hat er vermutlich umsonst gewohnt. Nach den Klagen der Nachbarn zu urteilen hat er die Reinigungs und andere Hausmeisteraufgaben aber nicht so genau genommen. Er hat sich angemeldet als “Arzt und Philosoph”. Ob er dort ständig wohnte oder vielleicht zeitweilig bei seiner Mutter in der 3. Etage des anderen, eleganteren Einganges, wissen wir nicht genau.

Im Zentralen Grundbucharchiv Berlin haben wir jetzt folgende Angaben zu diesem Haus gefunden: es gehörte seit 1906-7 dem Ehepaar Philipp Sinai – Hotelier – und Ernestine (Eller) Sinai geb. Karfunkel. Kaufpreis 147.000 Mark. Nach dem Tode von Philipp Sinai im Jahre 1921 wird das Eigentum auf Ernestine übertragen. Später, 1934, als weder Ernestine noch Elise am Leben waren, wird das Haus zwangsversteigert und von 2 jüdischen Anwälten gemeinsam gekauft. Die letzte Eigentümerin ist Frau L. Segall geb. Jacobson, die 1937 nach Montevideo hatte fliehen können. Danach wird das Haus offensichtlich enteignet. 

Weitere Objekte 

Nicht ermittelt (Bd. 34, Blatt 1005)

1916 wird die Zwangsvollstreckung dieses von uns nicht näher identifizierten Objektes zusammen mit dem Objekt 38-1110 wegen unbezahlter Zinsen angeordnet.

Das Testament von Ludwig Goldberg 1913 – Abgeändert 1914

Das erste Testament wurde am 26. April 1926 von Ludwig Goldberg vor dem Notar S. Neumann als “Übergabe einer verschlossenen Schrift” errichtet, unmittelbar vor der Amerikareise der Familie im Mai 1913. Goldberg gab den Wert des Testamentgenstandes mit 120.000 Mark an. Darin ist keine Aufzählung von Grundstücken oder Immobilien enthalten. 

Als Haupterbin wird die Ehefrau Elise, als Nacherben der Sohn Dr. Josef Heinrich zu Hohenschönhausen und die Enkelin Irma Cohn, genannt Horn, benannt. Es fällt auf, dass weder Heinrichs Tochter Edith noch seine Ehefrau Henny namentlich erwähnt werden. Dabei ist die Scheidung dieser Ehe erst 1919, nach Heinrichs Rückkehr aus dem Ausland, erfolgt. D.h., sie waren formal noch Mitglieder der Familie. Allerdings wird von der ehelichen Tochter Heinrichs gesprochen.

Es werden auch 2 Testamentvollstrecker ernannt.

Dann folgt eine Verteilung von Beträgen unter Beachtung der Pflichtanteile, die erst nach dem Tod der Erbin Elise in Kraft treten würden, ohne dass erkenntlich wird, wo die Mittel dafür verfügbar sind. Es wird so verteilt:

Schwester Ida Karfunkel: 10000 Mark

Henny Bosas, Tochter von Ludwigs Schwester Henriette: 3000 Mark

Der Zahnarzt E. Friedberg 10000 Mark

Ludwigs Bruder Norbert, Zinsen einer bestimmten Hypothek      ?

Da Heinrich bereits von den elterlichen Mitteln wohl reichlich Gebrauch gemacht hat (anscheinend unter anderem als Kautionszahlungen oder Geldstrafen für seine medizinischen Mißgriffe), sieht Ludwig folgende Schutzklausel (Nr. 7) vor: “Wenn mein Abkömmling mit den Bestimmungen dieses Testaments nicht einverstanden ist, und aus meinem Nachlasse seinen Pflichtteil verlangt, so soll er sich auf denselben alles anrechnen lassen, was er, bezw. seine Linie von mir bei Lebzeiten empfangen hat, soweit dies gesetzlich zulässig ist.”

Am 27.Februar 1914 wird das Schrifstück abgeändert. Der zentrale Punkt ist die Enterbung Heinrichs: “Mein Sohn Heinrich ist in solchem Masse überschuldet, dass sein späterer Erwerb erheblich gefährdet ist. Ich bestimme deshalb, dass gemäss Paragraph 2338 BGB nach dem Tode meines Sohnes Heinrich dessen gesetzliche Erben das ihm hinterlassene oder den ihm zufallenden Pflichtteil als Nacherben nach dem Verhältnis ihrer gesetzlichen Erbteile erhalten sollen”. Alles andere scheint unangetastet zu bleiben.

Zusammenfassung

Dr. Ludwig Goldberg war zwar gut gestellt, aber keinesfalls vermögend. Er hatte offensichtlich einen Hang, in Immobilien zu investieren. Dabei machte er allerdings reichlichem Gebrauch von Hypotheken-Darlehen, die er oft nur mit Schwierigkeiten bedienen konnte. Außerdem beteiligte er Geschwister und Bekannte an den Transaktionen, vielleicht ohne dass diese einen vollen Überblick bekamen. Dieses Finanzgebaren hat eine enorme Masse an Akten, Urkunden und Gerichtsverhandlungen bzw. -Beschlüssen sowie entsprechende Gebühren, Auslagen, Steuern und Kosten wegen nicht geleisteter Zahlungen verursacht. Als er starb, knapp zwei Jahre vor Kriegsende, konnte seine Witwe Elise diese Konstruktion nicht aufrechterhalten, zumal die große Krise der Nachkriegszeit einsetzte. In der Frage der Hypotheken gab es außerdem eine Auseinandersetzung zwischen dem Schwiegersohn Paul Cohn genannt Horn, der seine Tochter Irma aus der Verantwortung der auf den Objekten liegenden Hypotheken herauszulösen versuchte, und Ludwig Goldberg bzw. nach dessen Tod Elise Goldberg. Das Wohnhaus der Familie wurde 1917 zwangsversteigert.  Elise blieb dann auf die Unterstützung ihrer Familie, den Karfunkels, angewiesen. So zog sie in die Wohnung der Rosenthaler Str. 62, wo sie wahrscheinlich mit ihrer Enkeltochter Irma Cohn lebte, an welche sich die Kinder von Hannchen dunkel erinnern konnten (Lotte Fenske und Vertuemo Gloger haben davon erzählt). Irma, geboren am 14.09.1910, war die Tochter von Margarete, die Schwester von Heinrich, welche sehr früh, am 10.02.1912 gestorben ist. Indessen setzte Heinrich, bereits in Filareto Kavernido verwandelt, seine Bemühungen fort, die Kaverno di Zaratustra zu entwickeln. Er war unmittelbar nach dem Krieg mitttellos nach Deutschland zurückgekehrt, wahrscheinlich wohlwissend, dass ihn sein Vater 1914 in seinem abgeänderten Testament enterbt hatte. Deswegen beklagt er sich – wie man in seinen Artikeln lesen kann – ständig über Geldmangel .

Weil das Haus Mulackstraße/Rosenthalerstraße Familieneigentum der Sinai/Karfunkels ist, darf Filareto die Wohnung in der Mulackstrasse auch nach seiner Auswanderung nach Frankreich einige Jahre bewohnen (Adressbücher). Alle anderen Immobilien waren bereits entweder verkauft oder zwangsenteignet.

Zusammengefasst: Ein Vermögen der Goldbergs hat es nicht wirklich gegeben.

ST 2007 – Aktualisiert 6.24